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wissenswerte Artikel und allerhand Informationen sammeln wir auf dieser Seite. 

Viel Spaß beim Schmökern!

Plastikfreie Zone

Ernährung ohne Plastik – das geht!

Möglichst Plastikfrei leben hat etwas Befreiendes! Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, mit wie vielen Plastik-Produkten du jeden Tag so in Berührung kommst? Es sind zu definitiv zu viele!

Selbst während ich diese Zeilen hier schreibe, tippe ich auf einer Tastatur aus Plastik. Wir befinden uns im Plastik-Zeitalter, doch Plastik hat gefährliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit und die Natur. Denn Plastik verrottet nicht. Wie viele wissen, wird Plastik aus dem begrenzten Rohstoff Erdöl hergestellt. Doch bis zur fertigen Plastikflasche, sind noch einige weitere Schritte der Kunststoffherstellung notwendig.

Neben den vielen gesundheitlichen Folgen für uns, leidet ganz besonders die Tierwelt unter dem vielen Plastikmüll, der früher oder später in die Ozeane gelangt. In diesem Newsletter erfährst du deshalb, wie du plastikfreier einkaufen, kochen und essen kannst, wie der Alltag in einem Leben ohne Plastik aussehen kann und wie du persönlich deinen Teil dazu beitragen kannst, dass unsere Welt ein bisschen plastikfreier wird und unsere Gesellschaft bewusster konsumiert.

Zum Kochen, Schneiden, Pressen und Essen in der Küche benötigen wir viele Dinge, die meist nicht vollständig plastikfrei sind. Der Griff des Schneidemessers, der Kochlöffel oder der Geschirrhalter sind häufig aus Plastik. Doch auch für die Küche gibt es ausreichend Artikel ohne Plastik. Niemand will Plastikrückstände an seinen Lebensmitteln. Frei nach dem Motto „Du bist, was du isst“ sehen wir zu, dass wir auch das Kochen in der Küche so plastikfrei wie nur möglich machen.

Folgend ein paar Tipps für die Küche ohne Plastik:

Schneidebretter aus Holz: Hast du in deiner Küche immer noch Frühstücksbretter aus Plastik? Und auch deine Schneidebretter sind nicht plastikfrei? Auf dem Weg zu deiner plastikfreien Küche solltest du aus nachhaltigen und umweltfreundlichen Brettern aus Bambus-Holz oder Reishülsen umsteigen. Diese sind preiswert, nachhaltig hergestellt (Bambus wächst superschnell nach), machen auch optisch etwas her und halten wirklich eine Ewigkeit. Ein weiterer wichtiger Schritt zur plastikfreien Küche.

Meine Trinkflasche aus Glas- oder Edelstahl ist für mich das Wichtigste, wenn ich an das Leben ohne Plastik denke. Denn jeden Tag trinke ich meine 3 Liter Wasser aus den plastikfreien Flaschen. Nicht nur weil die Trinkflaschen ohne Plastik sind, sondern auch, weil das Wasser nachgewiesen einfach besser schmeckt.

ByeBye Kaffeekapseln Jedes Jahr  verbrauchen wir Deutschen 2 Milliarden Kaffeekapseln aus Plastik und machen so 4000 Tonnen Plastikmüll. Gönne dir stattdessen einen Röstkaffee aus der plastikfreien Verpackung, denn die Kapseln machen unfassbar viel Plastikmüll.

Biologisch abbaubarer Müllsack anstelle Plastiksack: Auch der Müllsack für deine Abfälle muss nicht aus Plastik sein. Denn die Plastikbeutel lassen sich mittlerweile wunderbar durch Müllbeutel aus Maisstärke ersetzen. Bringe in Zukunft biologisch abbaubare Müllsäcke aus deiner plastikfreien Küche zum Müllcontainer. So machst du einen weiteren Schritt zu deiner Küche ohne Plastik.

In unserer Familie machen wir gerade unser erstes Plastikfrei-Experiment und stoßen immer wieder auf unsere Grenzen – gerade wenn wir plastikfrei einkaufen wollen. Denn Plastik findest du im Supermarkt einfach überall. Selbst die Bio-Produkte sind meist in Plastik eingepackt. Wie du (fast) komplett plastikfrei einkaufen kannst, zeige ich dir mit den folgenden Tipps:

Milch & Joghurt im Glas anstatt im Plastik-Behälter: Wer weiß wie lange, aber noch gibt es Milch & Joghurt in vielen Supermärkten noch in Gläsern zu kaufen. Das ermöglicht uns, hier schon einmal plastikfrei einkaufen zu können. Die vielen Plastik-Becher der Joghurts verursachen eine unfassbar große Menge an Plastik-Müll. Versuche dich auf Glasbehälter zu beschränken, solange das in Supermärkten noch möglich ist. Alternativ kannst du für deine Milch natürlich auch nach einem Milch-Bauern in deiner Nähe Ausschau halten.

Kaufe dein Gemüse ohne Verpackung und ohne Plastik: Ich finde, dass man einen deutlichen Unterschied zwischen in Plastik verpacktem Gemüse und plastikfreiem Gemüse schmeckt. Das allein ist für mich Grund genug, plastikfreies Gemüse zu kaufen. Wie bereits erwähnt ist in den gewöhnlichen Supermärkten sogar das Bio-Gemüse in Plastik abgepackt. Ich empfehle dir daher, direkt in einen Bio-Supermarkt zu gehen, da du dort erwarten kannst, dass du dein Gemüse plastikfrei bekommst. Schau dich doch ruhig auch mal auf dem Wochenmarkt rum, hier bekommst du dein Gemüse frisch und oft auch aus regionalem Anbau.

Mit Korb oder Rucksack Einkaufen: Zugegeben, dass ein geflochtener Korb zum Einkaufen bei Männern nicht so lässig aussieht, ist der Einkaufskorb wohl eher etwas für Frauen. Aber ein großer Rucksack tut’s ja auch. Hauptsache, du hast etwas zu tragen, sodass du Plastikmüll vermeiden kannst.

Mache einen Schlenker um Fertiggerichte: Auch wenn die Fertiggerichte noch so bequem ohne großen Aufwand zubereitet werden können, solltest du sie im Einkaufsladen umgehen, wenn du plastikfrei leben möchtest. Fertiggerichte sind schon alleine deswegen ungesund, da sie eine Menge Kunststoff und ungesunder künstlicher Zusatzstoffe enthalten. Was du stattdessen tun solltest? Einfach öfter selbst kochen! 

Kaufe plastikfrei auf dem Wochenmarkt ein: Wochenmärkte gibt es überall, doch wir neigen dazu, die bequeme Variante im Supermarkt nebenan zu bevorzugen. Wochenmärkte sind vielfältig und bieten oft eine große Auswahl regionaler Produkte.

Lass’ die Kaugummis weg: Wusstest du, dass klassisches Kaugummi aus Plastik besteht? Richtig gehört! Da Naturstoffe nicht ausreichend zur Verfügung stehen, wird die Kaumasse u.a. aus Kunststoff, sogenannten synthetischen Thermoplasten, hergestellt.

Plastikfreie Welt: Was du grundsätzlich tun kannst

1 WIEDERVERWENDEN: Nutze Plastik-Artikel so lange wie möglich und schmeiße nicht direkt alles weg, was aus Plastik ist, sondern ersetze es, wenn es an der Zeit ist.

2 HINTERFRAGEN: Plastikfrei leben heißt auch, Notwendigkeiten zu hinterfragen. Mache dir bei zukünftigen Käufen immer bewusst, ob du Artikel wirklich unbedingt brauchst.

3 VORLEBEN: Ob Anbieter, YouTuber, Blogger oder Plastikfrei-Konsument: Wir alle haben ein gemeinsames Ziel. Den jährlich anfallenden Plastikmüll zu reduzieren und so unsere Umwelt und uns selbst zu retten. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen plastikfreien Lebensstil auch an andere weitergibst.

4 MITHELFEN: Den Strand von Plastikmüll zu befreien kostet jährlich mehrere Millionen Euro. Der Naturschutzbund (NABU) organisiert regelmäßig Hilfsaktionen, bei denen jeder unterstützen kann

5 REPARIEREN: Schmeiß nicht alles gleich Weg, denn das ist nicht im Sinne des Zero Waste Lebensstils. Wenn dein Fahrrad einen Platten und noch ein paar andere Problemzonen hat, dann repariere es!

6 RECYCELN & UPCYCELN: Recycling sollte nie die erste Lösung sein, denn der Prozess benötigt eine Menge Energie und verbraucht sehr viel Wasser. Überlege, ob du Dinge nicht vielleicht zu einer anderen coolen Sache upcyceln kannst. Beispielsweise aus alten Büchern übereinander gestapelt einen Zero Waste Hocker bauen. Nur eine Idee. Alles ist möglich.

7 DINGE AUSLEIHEN: Wer plastikfrei leben möchte, dem ist auch dringend geraten, nicht alles Mögliche zu kaufen. Versuche stattdessen, auch mal Dinge auszuleihen, bevor es eine Woche später in der Ecke liegt.

8 ABLEHNEN: Sag‘ auch einmal nein, um weniger Müll zu machen. Zum plastikfreien Leben gehört auch dazu, Dinge wie Flyer oder billige Kugelschreiber abzulehnen.

9 MÜLL TRENNEN: Wenn sich Müll gar nicht vermeiden lässt, solltest du ihn wenigstens richtig trennen.

Du siehst wir alle können unseren Beitrag leisten, um unsere Natur, Weltmeere  und deren Bewohner zu erhalten und investieren damit in uns selbst, unsere Gesundheit und unsere Nachkommen. Fangen wir heute damit an!

Zufriedenheit durch wenig Aufwand

Heute kurz und Knackig:

Ein einfacher Weg zu mehr Zufriedenheit und Gesundheit: loben! Mehr Lob für Freunde, mehr Lob in der Beziehung und der Familie, mehr Lob unter Kollegen und sogar mehr Lob für Kunden und Lieferanten. Lob und Komplimente hinterlassen im Nervensystem einen positiven Impuls und stärken das Selbstbewusstsein und schaffen Freude. Eine Studie hat ergeben, dass Stresshormone durch Lob und Komplimente gebremst und jene biochemischen Botenstoffe vermehrt werden, die den Stress bekämpfen. Allerdings: Nicht wahllos zu diesem Mittel greifen, denn das tagtägliche Loben nimmt dem Lob seine positive Wirkung. Auch darauf achten, wo gelobt wird: Richtet sich das Lob an eine Einzelperson und nicht an eine Gruppe, dann ist es angebracht, unter 4 Augen zu loben, denn ein Lob in aller Öffentlichkeit kann peinlich sein oder vielleicht zu Eifersüchteleien führen.

Raus aus dem Motivationsloch

Es zeigt sich immer dann, wenn man es nicht gebrauchen kann: das Motivationstief!

Auf einmal geht nur noch wenig, unerwünschte Gedanken breiten sich aus, sich aufraffen wird mühsam. Was ist jetzt angebracht, was hilfreich? Augen zu und durch? Mit Selbstvorwürfen oder Resignation reagieren? Sehr beliebt: mit übergroßem Willen dagegen ankämpfen - funktioniert vielleicht für den Moment, ist auf lange Sicht aber wenig hilfreich.

Aus dem modernen Leistungssport wissen wir: „Der größte Feind von optimaler Leistung ist der Wille“. (http://rio.sailing-team-germany.de/auf-medaillen-programmiert/).  

In der Praxis heißt das, nichts erzwingen, den unerwünschten Zustand annehmen und ein mentales Programm starten, das auf natürliche Art in eine hohe, gesunde Leistungsbereitschaft zurückführt:


1. Sich darüber klar werden: So, wie ich mich jetzt fühle, das will ich ändern.

2. Abstand nehmen und sich für eine Weile nach innen orientieren.

3. Einen griffigen Zielsatz abrufen, der auf TUN programmiert: Leicht und locker nehme ich eine Hürde nach der anderen – und ich beginne JETZT!

4. Ein inneres Bild vor das geistige Auge stellen, das zum Zielsatz passt: Zum Beispiele, einen Hürdenläufer, der bei Sonnenaufgang leicht und locker Runde um Runde dreht. Oder einen Schmied, der unermüdlich und präzise ein heißes Eisen nach dem anderen aus dem Feuer holt und auf einem Ambos schmiedet.

5. Dann kleine Aufgaben erledigen, um schnell einen Erfolg zu verbuchen.

6. Zurückblicken und aus dem Erledigten Kraft und gute Laune schöpfen.

7. Mit diesem positiven Gefühl an größere Aufgaben herangehen.

8. Den Rückfall in die Lustlosigkeit akzeptieren und wieder mit Punkt 1 beginnen - und wieder, falls nötig und wieder, falls nötig. So lange, bis Zielsatz und Bild durch die Wiederholungen fest im Unterbewusstsein als Programm verankert sind.

9. Gegebenenfalls das Ziel treffender formulieren oder ein passenderes Bild auswählen.

10. Und immer wieder den Stolz auf die locker erreichte Selbstüberwindung spüren.

Auf diese Art wirst du zu deinem eigenen Mentaltrainer, und du manövrierst dich erfolgreich durch Motivationstiefs und stressende berufliche Situationen.

Viel Erfolg dabei!


Wenn du es eilig hast gehe langsam

Alles auf einmal, möglichst alles ganz schnell… Der heutige Alltag ist unglaublich rasant geworden und wir mischen ungebremst mit. Doch eins ist klar: Unser Gehirn ist für diese Belastung nicht gemacht.
Jede Störung schmälert die Leistung. Permanente Störungen und Unterbrechungen des Arbeitsrhythmus, schmälert die Arbeitsleistung, den sogenannten Output. Beim Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben muss immer wieder neu gestartet werden. Durchschnittlich 15 min nimmt dieser Widereinstieg in die eigentliche Aufgabe in Anspruch. Um das Gehirn in einen effizienten Konzentrationsmodus zu versetzen bedarf es nicht viel: Ruhe… je weniger Ablenkung, desto besser. 
Stille macht kreativ Wer es schafft unwichtige Reize auszublenden rückt seinem Ziel schon erheblich Nahe. Dieses Arbeitsverhalten gelingt in einem Zustand der Hyperkonzentration, dabei schwingen wir zu Höchstleistungen auf. Viele kennen den Zustand der Ruhe und Stille kaum noch – nichts denken – nichts hören – nichts tun. Das ist aber die Beste Entspannung fürs Gehirn.
Raus in die Natur Um Konzentration und Wahrnehmung zu schulen hilft es den Stecker zu ziehen. Reizarme Umgebungen wirken Wunder z.B. in der Natur. Meditationsübungen können helfen. Entspannung hilft dabei sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ob beim Yoga oder Joggen, planen sie Zeiten NUR FÜR SICH ein.
Training im Wohlfühlmodus Grundlegend wichtig ist, sich nicht zu viel vorzunehmen. Ein moderates Training reicht aus. „Lieber fünfmal zehn Minuten Bewegung in der Woche als die geballte Ladung am Wochenende.“ So der Facharzt für Karidologie und Sportmedizin am Klinikum rechts der Isar Prof. Dr. Martin Halle.
Glückshormone gegen Stress Wer sich beim Joggen mit seinen Mitläufern noch unterhalten kann, hat auf jeden Fall die richtige Belastungsdosis. Auf ganz natürliche Weise erreicht das Herz-Kreislaufsystem seine „Gesundheitsfrequenz“. In diesem Modus schüttet der Körper Glückshormone aus. Sie heben die Stimmung und sorgen so für Entspannung.
Gönnt eurem Gehirn öfter eine Pause und ihr werdet mit mehr Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden belohnt.
Fangt am Besten gleich damit an!

Der Optimist findet einen Weg, der Pessimist eine Sackgasse

... ein Spruch, der bestens ausdrückt, was einen optimistischen Menschen ausmacht. Es ist seine Einstellung zum Leben. Es ist seine Sicht der Dinge, die ihn darauf vertrauen lässt, dass es für die meisten Probleme und kritischen Punkte eine Lösung gibt. Der Optimist findet an jeder Situation und an jeder Entwicklung eine positive Seite, und wenn es allein die Tatsache ist, dass er Erfahrungen sammeln und seine Grenzen erweitern kann.

In diesem Zusammenhang lohnt es sich, über eine andere geflügelte Weisheit nachzudenken und sie auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen: Aus Schaden wird man klug. Was eine optimistische Einstellung auf keinen Fall sein sollte: mit der rosaroten Brille durch das Leben laufen. Warum? Nun, stellt euch einen Sicherheitsbeauftragten in einem Kernkraftwerk vor, der bei einer Kernschmelze von unbändigem Optimismus überschwemmt wird und ruft: Alles kein Problem, wir werden für das nächste mal daraus lernen.

Das Rosarot verschleiert die Wahrnehmung. Optimismus in dieser verklärenden Form macht blind für Gefahren und Risiken. Deshalb sollte Optimismus mit Überblick und Durchblick kombiniert werden, damit er zum realistischen Optimismus werden kann. Realistisch und gleichzeitig optimistisch? Hört sich an, als sei diese Kombination ein Widerspruch. Ist sie aber nicht. Denn realistischer Optimismus heißt nichts anderes, als erst den Verstand einschalten und durchdenken, einschätzen, abwägen und nötigenfalls zögern, bevor man zuversichtlich tätig wird.

In der Zwischenzeit haben Wissenschaftler den Optimismus gut erforscht und herausgefunden, dass Menschen resilienter sind, glücklicher und gesünder leben und eine höhere Lebenserwartung haben, wenn sie auch dann noch an ein gutes Ende glauben, wenn ihr Karren vollends im Schlamm steckt. Sollte dir in verfahrenen Situationen also genau dieser Glaube fehlen, gibt es eine gute Nachricht für dich: realistischer Optimismus lässt sich trainieren wie einen Muskel, damit er durch beharrliches Üben stärker wird:

Gib deinem Denken eine andere Richtung. Wenn du dazu neigst, Situationen und Entwicklungen negativ zu beurteilen, das nennt man Schwarzmalen oder Schwarzsehen, dann helfen Selbstbeobachtung, Innehalten und Reflektieren. Durch die richtigen Fragen an dich selbst, schlägst du gewissermaßen einen Keil in die schwarzen Gedanken und vertreibst sie durch eine vernünftige Einschätzung der Lage.

■ Durch Selbstinstruktionen und mit dem dazu passenden Bild auf deinem inneren Bildschirm, lenkst du deine Gedanken weiter auf das gewünschte Ziel zu. Wenn du in der Lage bist, dir das Schlimmste vorzustellen, was passieren kann, bist du auch in der Lage, dir vorzustellen, was das Beste ist.

■ Durch Loben, Ermutigen und sparsam dosierte Kritik gegenüber den Menschen in deiner Umgebung wirst du zu einer Insel des Optimismus. 

■ Wann immer es dir möglich ist, suche die Gesellschaft von optimistischen Menschen. Optimismus ist ansteckend und der Umgang mit Optimisten zeigt dir, wie sehr diese Haltung dein Leben leichter macht.

Wie du eine Situation einschätzt und welchem Lager du angehörst, dem der Optimisten oder dem der Pessimisten, ist tief verwurzelt und gleichzeitig locker genug, dass sich die Einstellung zum Leben jederzeit ändern lässt: Setze die Ratschläge und Hinweise einfach um. Mach es, bring eine neue Programmierung auf deine innere Festplatte.

Beste und natürlich optimistische Grüße an alle - der Sommer kann kommen!

(Arthur Bendler)